Fachschaft Biologie

Das Projekt Gender in der Lehre (GiL) zur Integration von Genderkompetenz in Studium, Lehre und hochschuldidaktischer Weiterbildung an der Universität Konstanz geht nach erfolgreichen fünf Jahren zu Ende. In diesem Artikel beleuchten wir den Beitrag, den das Projekt auf verschiedenen Ebenen an der Universität geleistet hat.

Vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Konstanz werden 2020 mit dem Forschungspreis der Dr. K. H. Eberle-Stiftung bzw. einem Förderpreis der Stiftung ausgezeichnet. Die Würdigungen im Gesamtwert von 500.000 Euro gehen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Kultur- und Sozialwissenschaften sowie des Fachbereichs Physik der Universität Konstanz.

In der aktuellen Ausschreibungsrunde des Transferpreises sind bis Sonntag, 5. April 2020, Nominierungen möglich. Die Auszeichnung ist mit 3.000 Euro dotiert und honoriert Projekte, die eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft schlagen.

Die Universität Konstanz beteiligt sich im Rahmen der Erasmus+-Initiative „European Universities Initiative“ (EUI) der Europäischen Kommission gemeinsam mit vier weiteren europäischen Universitäten an einem Verbundantrag für ein transnationales Hochschulnetzwerk, das europäische Werte und Identität fördern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hochschulen steigern soll. Jetzt ist das gemeinsame Memorandum of Understanding unterzeichnet worden.

„Korallenriffe im Anthropozän“ meistangeklickte Themensammlung in den Open-Access-Journalen von „Frontiers“ – 100.000 Euro für Editoren-Team mit dem Biologen der Universität Konstanz

Präsident des Fasnachtsmuseums Schloss Langenstein spricht anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „50 Jahre Uni-Fasnacht“

Für eine neue universitäre Förderung von Promovierenden in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Sektion der Universität Konstanz sind Bewerbungen bis zum 15. März 2020 möglich.

Studierende des Fachbereichs Rechtswissenschaft erfolgreich im achten arbeitsrechtlichen Moot Court-Wettbewerb

Prof. Dr. Jacob Rosenthal vom Fachbereich Philosophie und Prof. Dr. Friedrich Breyer vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften äußern sich im Video-Interview zu dem Aspekt der Freiwilligkeit bei der Organspende und wie die Bereitschaft, sich für eine Organspende zu registrieren, erhöht werden könnte.