Ein großes Problem des Generationswechels innerhalb der Selaginellales besteht darin, dass es sich selbst in dichten Beständen immer noch schwierig gestaltet, die Mikrosporen genau in den Öffnungsspalt der Makrospore zu platzieren. Da bei den Selaginellales bereits viel an Nähr- und Reserverstoffen in die Makrospore investiert wird, ist dieser aus energetischer Sicht teure Aufwand umsonst gewesen, wen keine Mikrospore dort landet.

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