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Fairer Egoismus

Physiker des Exzellenzclusters Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour der Universität Konstanz belegen eine 50 Jahre bestehende Hypothese, warum egoistisches Verhalten zur Bildung von Herden führt.

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Clevere Vögel brauchen fürsorgliche Eltern

Eine vergleichende Studie an der Universität Konstanz von über tausend Vogelarten kommt zum Ergebnis: Für die Gehirngröße eines Vogels ist entscheidend, wie viel Energie die Eltern in ihre Jungvögel investieren.

Wo sind sie? Und wenn ja, wie viele?

Findet man den Kern einer Tier- oder Pflanzenpopulation stets im Zentrum ihres Verbreitungsgebiets, wie ein klassisches ökologisches Modell besagt? In den meisten Fällen ja, aber nicht immer. Glücklicherweise lassen sich die Ausnahmen von der Regel leicht vorhersagen, so die Ergebnisse eines internationalen Forschungsteams um den Konstanzer Ökologen Trevor Fristoe.

Gemeinsam essen

Was Mensch und Bonobo beim kollektiven Essen verbindet. Ein Gespräch über Rituale, Regeln und Festessen mit Ökologin Barbara Fruth und Gesundheitspsychologin Britta Renner.

Mehr als die Summe der einzelnen Teile

Die Anzahl gleichzeitig wirkender, sogenannter Global-Change-Faktoren hat einen negativen Effekt auf die Vielfalt von Pflanzengemeinschaften – unabhängig von der Art der Faktoren. Zu diesem und weiteren Ergebnissen kommen Ökologen der Universität Konstanz in ihrer aktuellen Studie.

ERC Starting Grant für Armin Bahl

Armin Bahl, Professor für Neurobiologie und Zoologie an der Universität Konstanz erhält einen ERC Starting Grant für sein Projekt „Neuronale Grundlagen der kollektiven Entscheidungsfindung bei Zebrafischen“ [Originaltitel: Neural basis of zebrafish collective decision-making]. Es wird mit 1,5 Mio Euro gefördert. Armin Bahl ist zudem Gruppenleiter am Exzellenzcluster Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour und Research Fellow am Zukunftskolleg.

“Für individuelle Tiere ist es…