Aktuelles

 

 

Einzelner kleiner Roboter

„Turing-Test“ für Tiersysteme

Welche Vorteile bieten Roboter bei der Erforschung der Verhaltensregeln von Tiergruppen? Wie wird die Roboterforschung von der Natur inspiriert? Drei Robotik-Forscher des Exzellenzclusters Kollektives Verhalten (CASCB) an der Universität Konstanz geben Auskunft.

Konferenz der Gesellschaft für Primatologie im März 2024

Wir freuen uns, vom 13. bis 16. März 2024 Gastgeber für die Tagung der Gesellschaft für Primatologie an der Universität Konstanz zu sein. Bei der GfP 2024 erwartet uns ein inspirierendes wissenschaftliches Programm mit Vorträgen, Postern, einer Exkursion und öffentlichen Veranstaltungen in einigen der Top-Attraktionen in Konstanz.

Weitere Informationen und die Möglichkeiten der Teilnahme an der Veranstaltung finden Sie auf der Gfp 2024 Website. https://www.uni-konstanz.de/gfp-2024/

Poster der Veranstaltung

Orang-Utans und die Evolution von Intelligenz

Am 14. März 2024 wird das Konstanzer Konzil in ein Lernlabor verwandelt: Das Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie und die Universität Konstanz laden zu einer kostenlosen, interaktiven Veranstaltung ein, auf der BesucherInnen das geheime Leben der Orang-Utans in freier Wildbahn entdecken.

Two lions in grassland. One is standing. The other one is laying close to a bush.

In the realm of lions

“Contrary to ‘The Lion King’ there is no king or queen in lion societies. No single individual gets priority access to resources, whether that be access to mates or access to food after participating in a hunt”, says Konstanz researcher Natalia Borrego.

Zwei Personen stehen auf einem Schiff und holen eine Art Trichter aus dem Wasser. Im Hintergrund ist eis- und schneebedecktes Land zu sehen.

Neues Polarforschungs­projekt

Kooperationsprojekt YESSS forscht ganzjährig auf dem arktischen Archipel Spitzbergen – Team um Laura Epp von der Universität Konstanz wird die Biodiversitätserfassung leiten.

Den Rüssel stets im Blick behalten

Ganz ähnlich wie wir Menschen beim Greifen nach Gegenständen nutzt das Taubenschwänzchen den Sehsinn, um seinen langen Rüssel auf der Suche nach Nektar zielgenau in der Blüte zu platzieren – so das Ergebnis einer Studie Konstanzer BiologInnen. Das macht den Falter zu einem spannenden Modellorganismus für die Erforschung der visuellen Steuerung von Gliedmaßen.